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Grenzenlos Kultur Vol. 26
Johannes Schmidt studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Graz und war ab 1996 fest am Schauspielhaus Graz engagiert. 2001 wechselte er an das Theater Konstanz, 2006 an das Saarländische Staatstheater Saarbrücken und 2010 an das Deutsche Nationaltheater Weimar.
Wichtige Rollen waren Agamemnon und Apollon in der Orestie von Aischylos sowie Prospero in Der Sturm, Antonio in Der Kaufmann von Venedig, Theseus und Oberon in Ein Sommernachtstraum und Leontes in Das Wintermärchen von Shakespeare, Fernando in Stella von Goethe, Tell in Wilhelm Tell von Schiller, der Kurfürst in Prinz Friedrich von Homburg und Graf Wetter vom Strahl in Das Käthchen von Heilbronn von Kleist, Jason in Medea von Grillparzer, Iwanow in Iwanow von Tschechow und Hoederer in Die schmutzigen Hände von Sartre.
Johannes Schmidt arbeitete u.a. mit Wolfram Apprich, Thomas Bischoff, Thirza Bruncken, Christoph Diem, Reinhard Göber, Markus Heinzelmann, Daniela Kranz, Konstanze Lauterbach, Michael von zur Mühlen, Lisa Nielebock, Corinna von Rad, Christoph Schlingensief, Dagmar Schlingmann und Nora Schlocker.
Seit der Spielzeit 2014/15 ist Johannes Schmidt am Staatstheater Mainz engagiert. Dort spielte er u.a. Adam in Schinderhannes (Regie: Jan-Christoph Gockel), John in Die Ratten (Regie: Jan-Christoph Gockel), Macbeth in Macbeth (Regie: Jan-Christoph Gockel), Johann Wilhelm Möbius in Die Physiker (Regie: K.D. Schmidt), Claudius in Hamlet (Regie: K.D. Schmidt), Orgon in Tartuffe (Regie: Christoph Frick) und Pfeil Herbert in der herzerlfresser (Regie: Mark Reisig). Außerdem war er u.a. in Komödie mit Banküberfall, Geschichten aus dem Wiener Wald, Ljod - Das Eis - Die Trilogie, Drei Schwestern und
Elektra | Iphigenie und Timm Thaler zu erleben.
In der Spielzeit 2023/24 stand Johannes Schmidt in Anna Karenina, Der Menschenfeind, Platonow und Die Schöne und das Biest auf der Bühne.