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Grenzenlos Kultur Vol. 26
von Josef Hader und Alfred Dorfer (1991)
"Es gelingt es Köhler und Klee immer wieder, auch die leisen Töne der scheinbar so krachledern deftigen Tragikomödie zur Geltung zu bringen. (..)" (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Heinzi Bösel, ein kleinbürgerlicher Widerling, und Kurt Fellner, ein vom Yuppie- Zeitgeist gestreifter Streber, reisen als Inspektoren des Gast- und Hotelgewerbes durch die Provinz. Aus der anfänglichen Feindseligkeit entsteht eine Freundschaft, die am Schluß selbst der Intensivstation standhält…
"Indien ist ein Wunderwerk des komischen Schreckens. Ein Duo, wie es sich Thomas Bernhard und Helmut Qualtinger in einer gemeinsam durchsoffenen Nacht vielleicht hätten ausdenken können, dumpf verstockt und voller unterdrückter, sprachloser Wut“, schrieb der SPIEGEL anlässlich der Uraufführung, die Verfilmung von Paul Harather 1993 mit den Autoren in den Hauptrollen machte das Werk unsterblich.
Seitdem wird Indien häufig gespielt und nun auch endlich in Mainz, passend zur Verleihung des Deutschen Kleinkunstpreises 2022 an Josef Hader.
von Josef Hader und Alfred Dorfer (1991)
Aufführungsdauer: ca. 1 Stunde 20 Minuten, keine Pause
Trailer
Liebe Gäste,
wir versuchen, pünktlich um 20 Uhr mit der Vorstellung zu beginnen.
Bitte kommen Sie rechtzeitig, um sich vorab ausreichend Getränke zu holen.
Während der Vorstellung ist kein Barbetrieb.
Mit freundlicher Unterstützung der
Besuchen Sie vor oder nach der Vorstellung gern unser Theaterrestaurant ZUM GRÜNEN KAKADU am Gutenbergplatz.
Inszenierung: Mark Reisig
Ausstattung: Irina Aleksandrovna Kraft, Ronja Bendel
Dramaturgie: Jörg Vorhaben / Boris C. Motzki
Heinzi Bösel: Lorenz Klee
Kurt Fellner: Klaus Köhler
Wirt: Georg Schießl / István Vincze
von Finn Lakeberg
Buch und Gesangstexte von Howard Ashman (1982)
Musik von Alan Menken
von Georges Bizet (1875)
von Tuğsal Moğul